Erfolgreiche Teilnahme am Physikwettbewerb 24.10.24
Unsere Forscher-AG (Karlson Lindel, Arthur und Alma Politt, Nino und Lina Ermisch + meine Wenigkeit) nahm nun schon zum zweiten Mal am Wettbewerb „Exciting physics“ teil, der dieses Mal kurz vor den Herbstferien in Hannover stattfand. Der Wettbewerb erstreckt sich über 3 Tage, an denen 6 Einzelwettbewerbe, also an jedem Tag 2 stattfinden. Wir haben uns an 5 Wettbewerben beteiligt. Dafür mussten im Vorfeld verschiedene Aufgaben gelöst werden. Beispielsweise eine Brücke ausschließlich aus Papier bauen, die mindestens 1kg Gewicht trägt und dabei ein möglichst geringes Eigengewicht hat. Unsere Brücke hat die Belastung locker getragen, aber ihr Eigengewicht war im Vergleich zu dem der Siegerbrücken zu hoch. Dann sollte eine Eierverpackung gebastelt werden, mit deren Hilfe ein Ei den Sturz aus 1,50m Höhe unbeschadet überlebt. Hier ging es uns genau wie mit der Papierbrücke: Das Ei blieb zwar heil, aber das Eigengewicht der Verpackung war etwas zu hoch. Eine weitere Aufgabe war es ein U-Boot zu bauen, welches ohne Fernsteuerung selbstständig 40cm tief taucht, genau 2 Minuten auf dem Grund bleibt und dann selbstständig wieder auftaucht. Unser U-Boot hat zum Auftauchen 2 Minuten und 20 Sekunden gebraucht, war also nicht ganz in der Zeit. Aber die Jury war von unserer Idee begeistert und hat uns dafür mit einem Sonderpreis belohnt. Auch unser Sisyphos – eine Maschine, die eine volle Getränkedose eine schiefe Ebene in möglichst großem Winkel hochrollen kann, bekam einen Preis. Unser Sisyphos hat die volle Strecke bis zu einem Winkel von 30° geschafft, was für den 2. Platz reichte. Den 2. Platz erhielten wir auch für unsere Kettenreaktion. Hier mussten einmal ausgelöst möglichst viele Reaktionen, hauptsächlich zum Thema Licht, hintereinander ablaufen. Insgesamt waren die drei Tage für uns sehr interessant, weil wir nicht nur durch den Wettbewerb selbst sondern auch durch die Physikausstellung viel dazugelernt haben, und erfolgreich, denn wir haben auch noch bei der Tombola zwei Baukästen und eine Powerbank ergattert. Neben Physik gab es natürlich auch etwas Kultur, denn in der Freizeit haben wir uns Sehenswertes in Hannover angeschaut. Wir freuen uns jetzt schon auf nächstes Jahr!
Ein Tag bei Amazon 24.10.24
Am Montag, dem 16.09.2024, lief der Schultag für den Kurs HaMiBu 9 anders als gewöhnlich. Wir trafen uns um 8 Uhr in der Schule, wo uns Jonathan von der Wissensfabrik abgeholt und zum Amazon - Logistikzentrum in der Stotternheimer Straße begleitet hat. Als wir dort ankamen, empfingen uns schon die netten Mitarbeiter/Innen, welche uns kurz erklärten, was wir beachten müssen, wenn wir reingehen. Wir bekamen einen sogenannten “Visitorpass“, denn dort herrschen sehr strenge Sicherheitsregeln. Im Empfangsraum gab es für uns weitere Sicherheitshinweise, kleine Geschenke und Warnwesten, die wir gleich anziehen mussten.
Nach der Einweisung haben sich einige der Mitarbeiter vorgestellt und uns viel über das Logistik Zentrum erzählt, zum Beispiel dass hier über 1790 Mitarbeiter/innen aus 90 Nationen beschäftigt sind, die sich in englischer Sprache verständigen. Dieses Amazonzentrum ist derzeit das größte Europas.
Danach wurden wir durch das Gebäude geführt. Besonders interessant fanden wir die Roboter, die Regale mit über 250kg Gesicht hochheben und zu den Mitarbeitern transportieren können. Die Roboter arbeiten mit KI, finden also selbstständig den kürzesten Weg zum Ziel. Das Ganze funktioniert über QR-Codes auf dem Boden. Die Mitarbeiter müssen die Waren nur noch einsortieren bzw. in die Pakete packen. Wenn eine Person aus Versehen in den Bereich der Roboter geht, bleiben diese stehen, damit niemand in Gefahr kommt. Die Mitarbeiter, die im Bereich der Roboter tätig sind, haben besondere Westen mit starken Magneten an, dass bedeutet, dass man mit einem Herzschrittmacher oder Metallen im Körper dort nicht arbeiten kann.
Gegen Ende durften auch einige von uns selbst Pakete für Amazon - Kunden packen. Das war sehr einfach und deshalb haben einige gleich nach einem Ferienjob gefragt, was demnächst auch möglich sein soll. Zum Schluss haben wir noch ein Quiz gemacht und einen Feedbackbogen ausgefüllt, dann sind wir wieder nach Hause gefahren.
Anouk Braunisch und Emma Gräbenteich
Ausflug zur EGA 13.09.24
Julian (Koala)
Unser Ausflug 13.09.24
Ein Gespräch von Ida Hetzer und Linda König.
Ida: Hallo Linda! Vor einigen Tagen haben die Schülerinnen und Schüler der Koalas einen Ausflug gemacht. Wohin ging der Ausflug?
Linda: Wir sind in den Nordpark gegangen. Der Nordpark befindet sich in Erfurt und ist nicht weit von unserer Schule entfernt.
Ida: Was habt Ihr dort gemacht?
Linda: Wir sind durch den Park spaziert und haben ein Picknick veranstaltet. Alle hatten etwas mitgebracht.
Ida: Hat es besondere Spiele oder Aktivitäten gegeben?
Linda: Ja, wir haben verschiedene Spiele gespielt und eine Wasserschlacht gemacht.
Ida: Wie hat es Dir gefallen?
Linda: Die Spiele haben Spaß gemacht und die Wasserschlacht war krass!
Ida: Was hat Dich überrascht?
Linda: Ich fand es lustig, dass wir die Spiele gemacht haben.Ida: Wer hat Euch begleitet?
Linda: Wir wurden von unserer Klassenlehrerin Frau Spiegel-Schulze begleitet und von den Schulsozialarbeiterinnen Frau Walter und Frau Krautwurst.
Ida: Gab es etwas, was Dir nicht gefallen hat?
Linda: Ich fand es doof, das manche es bei der Wasserschlacht übertrieben haben und uns Wasser ins Gesicht geschüttet haben.
Ida: Worum ging es bei den Spielen?
Linda: Mit den Spielen sollten wir Konzentration und Teamwork lernen.
Ida: War es heiß?
Linda: Oh, ja!
Ida: Was habt ihr gegessen?
Linda: Alle hatten etwas anderes mit. Es gab zum Beispiel auch Brot, Gemüse und Eier. Aber am meisten gab es Gummibärchen und anderen Süßkram.
Revolution Train 2024 13.09.24
Am Mittwoch, dem 04.09.2024, führten alle Schüler*ínnen des Jahrgangs 8 der Jenaplanschule Erfurt einen Anti- Drogen- Projekttag durch, einschließlich des Revolution Trains. Dabei wurde dieser gestaffelt realisiert mit jeweils
ca. 17 Teilnehmer*innen. Die Adler und Condore trafen sich 8.00 Uhr im Raum 305/ Haus 2 unserer Schule. Hier fand die Einführung statt mit dem „Suchtsack“. Was ist das? Verschiedene symbolisierte Gegenstände wie Zigaretten, Handy, Alkohol,… waren enthalten und wir konnten von unseren Assoziationen, Gedanken, Erfahrungen erzählen. Dann starteten wir zum „Revolution Train“ auf dem Siemens- Gelände Roter Berg. Hier wurde eine wahre Geschichte erzählt. Bevor es losging, aßen wir einen Müsli- Riegel und tranken Wasser. Im Zug war es kalt- passend zum Thema. Im ersten Raum wurde das Innere eines Körpers gezeigt, bevor Drogen konsumiert werden. Wir bekamen Handys mit Fragen zum bevorstehenden Film- auf einer Leinwand, in 3 Abschnitten von 15 Minuten geteilt.
Der Körper veränderte sich stetig, weil er geschädigt wurde, die Räume wechselten: simulierte Orte wie eine Bar, Schauplatz eines Autounfalls,
eine Gefängniszelle, ein Befragungsraum (ein Rollenspiel war möglich), eine „Asi“- Wohnung, eine goldene Gasse… Wir beantworteten die Fragen, nahmen aber auch eingespielte mögliche Folgen des Drogenkonsums auf wie Autounfall, Mord, „Knast“, menschliche Schicksale… Beeindruckend war die Darstellung einer Drogenabhängigen, die es schaffte aufzuhören, weil sie ein Kind erwartete. Sie wollte auch ihren Freund, den Vater ihres Kindes, von ihrem Weg überzeugen- erfolglos, er entschied sich für die Drogen und starb später…
Am Ende des Zuges gab es einen „Baum des Lebens“, wir sollten zum Nachdenken angeregt werden und bestimmt lernten die meisten etwas Neues…
Leonard Schoppe, Elena Schunk, Zoe Mönchmeier
OG Condore
Ausflug zur EGA August 24
Als wir das erste Mal mit unserer Klasse 5a, also den Koalas, auf der EGA waren, haben wir Sport gemacht. Wir haben uns erstmal aufgewärmt und dann haben wir auf etwas Ähnlichem wie einer Kletterleiter auf dem Gras Sport gemacht. Wir haben darauf verschiedene Bewegungen mit den Füßen gemacht, die viel mit Springen zu tun hatten. Später sind wir ins Danakil gegangen. Dort war es sehr schön und wir haben viele Pflanzen, Schmetterlinge und Insekten gesehen. Es gab auch Informationen über sie. Als wir damit fertig waren, konnten wir uns auf der EGA (Spielplatz) frei bewegen. Wir mussten zu einem bestimmten Zeitpunkt wieder beim Treffpunkt zurück sein. Bis dahin konnten wir baden gehen, zum Spielplatz oder ein Eis kaufen. Es war sehr schön und wir sind dann wieder zurück zur Schule gegangen und das wars.
Nikita StG Koalas
Wimpelketten für unser Schulfest 28.08.24
Am 28.08.2024 gingen acht Kinder der Stammgruppe Bienen mit Frau Tübbicke zum Nähen in das Nähcafe in die Teichstraße.
Zuerst sortierten wir die vorbereiteten Wimpel und schnitten auch noch weitere Wimpel zu. Dann zeigte uns Frau Szabo, wie man an einer elektrischen Nähmaschine sicher arbeitet. Jeder durfte einen Teil der Wimpelketten nähen. Das war gar nicht so einfach. Da muss man mit dem Fuß das Pedal treten, den Stoff gerade halten und genau aufpassen, wann das nächste Teil angelegt werden muss.
Wir waren richtig stolz, als wir die erste Kette fertig hatten.
Zum Abschluss durften wir uns noch Stoff aussuchen, aus dem dann ein Glückskissen genäht wurde.
Es war ein sehr schöner Nachmittag. Vielen Dank an Frau Szabo aus dem Nähcafe in der Teichstraße.
Fr. Tübbicke, Stammgruppenleiterin der Bienen
Die Condore beim LaaO „Klimawandel: Pflanzen als Teil der Lösung?“ (EGA) 14.08.2024
Am Freitag, dem 09.08.2024, ging es für die OG Condore wieder auf die EGA, diesmal zu einem Workshop mit dem Thema „Klimawandel: Pflanzen als Teil der Lösung?“
Um 9.00 Uhr mussten wir zunächst den Weg zum Veranstaltungsort finden… Das war gar nicht so einfach, aber: Durch Zufall trafen wir den Leiter den Projektes, der uns mitnahm… An Anfang erklärte der Projektleiter Herr Zimmermann, dass wir eine Art Herbarium erstellen würden. Leider erinnerte sich niemand daran, was das war…
Nun gut. Herr Zimmermann gab uns weiße Papiere. Unsere Aufgabe: 5 verschiedene Baumblätter sollten von beiden Seiten schraffiert und beschriftet werden. Dafür gingen wir gemeinsam von Baum zu Baum, Herr Zimmermann erzählte Interessantes, dann arbeiten wir selbstständig.
Ob wir an diesem Tag etwas gegen den Klimawandel taten? Keine Ahnung, aber Bäume haben auf jeden Fall ihre Aufgabe…
Elena Schunk
STG Condore
Die Condore beim LaaO „Tanzreise Mensch, Natur, Umwelt“
Galli- Theater (EGA) 07.08.2024
Die Zeit vom 01.08.- 09.08.2024 stand für die OG „Condore“ im Zeichen der Teambildung. Sicher, viele Schüler kannten sich, aber einige kamen auch neu hinzu, z.B. aus der MG.
Als STG- Leiterin versuchte ich, jeden Tag ein kostenloses Ereignis außerhalb der Schule zu organisieren- mehr oder weniger erfolgreich. Auf jeden Fall organisierte Frau Grimm vom Amt für Bildung sehr viele Angebote und Frau Gebel, Präventionsfachkraft des Gesundheitsamtes, realisierte die Aktion „Bewegungsspiele“ am Donnerstag sehr gut- danke.
Die Teambildung geht nun weiter oder erst richtig los…
S. Jung
STG- Leiterin Condore
Känguru- Wettbewerb (Mathematik) 30.07.2024
Am 18. April 2024 fand der jährliche Känguru-Wettbewerb statt. Daran nahmen 59 Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 3 bis 6 unserer Schule teil. Die Aufgaben waren für die Doppeljahrgänge 3 und 4 bzw 5 und 6 identisch. Sie mussten diese in 75 Minuten lesen und lösen. Es gab eine Auswahl von 5 Antworten.
Jedes Kind erhielt später eine Urkunde und ein kleines Knobelspiel. Gewinner waren also alle teilnehmenden Schülerinnen und Schüler.
Zwei Schüler möchte ich besonders erwähnen. Jakob aus Klasse 3 der Stammgruppe Käfer erhielt als Extrapreis ein T-Shirt für die meisten Kängurusprünge. Das heißt, er hatte aufeinanderfolgend die meisten richtigen Antworten.
Die höchste Punktzahl aller Teilnehmenden der Schule erreichte Philip aus Klasse 4 der Stammgruppe Alpakas.
Herzliche Glückwünsche noch einmal in dieser Form an alle.
Im kommenden Schuljahr freue ich mich auf hoffentlich viele Schülerinnen und Schüler, die wieder an diesem Wettbewerb teilnehmen.
Einen guten Start in das neue Schuljahr wünscht euch
Frau Frost
(Leiterin der Fachschaft Mathematik und Naturwissenschaften)
DG 8: Inszenierung ,,Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage" Juni 2024
Ende Mai 2023 bewarben wir, DG 7, uns bei ,,Jugend prägt"- einer nationalen Projektidee, weil uns das Thema ,,Mobbing" sehr interessiert(e) und man 1000€ für neue Kostüme, Accessoires und Requisiten für DG gewinnen konnte. Als Gruppe entschieden wir dann, egal, ob wir angenommen werden oder nicht, wir führen dieses Projekt durch. Leider erhielten wir nie eine Antwort…
In der 8. Klasse kamen neue Schüler dazu, insgesamt waren wir dann 22,
im 2. Halbjahr dann 25, in der 7. Klasse waren wir zuvor lediglich 10 Schüler. Dies erschwerte unser Vorhaben, machte es aber nicht unmöglich. Der Beginn: Einige Schüler hatten keine Lust darauf, sie waren laut, brüllten herum, integrierten sich „null“. Ja, wir hatten Probleme und die Enttäuschung bei
Frau Jung, unserer DG- Lehrerin, war riesig, aber wir schafften es, zu einem unschlagbaren Team zu werden. Frau Jung begleitete uns tapfer und durch die Gruppenübungen meisterten wir letztendlich (fast) alles. Anfangs verteilten wir die Rollen und wählten Requisiten. Am 11.01.2024 begannen dann die Proben.
Am Anfang war es ein wenig schwierig, aber es wurde jede Stunde besser und besser…
Am 28.05.2024 absolvierten wir dann unsere Klassenarbeit
„Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage“. Laut Frau Jung waren wir „topp“.
Zum Abschluss wollen wir uns nochmal bei unserer lieben Frau Jung bedanken für die tolle Zeit, danke für chaotische und freudige Stunden.
Ihre DG 8- Schüler
In Erinnerung: Clara A. , Emma G. , Frida J. Juni 2024
Anmerkung Frau Jung:
Ja, dieses Schuljahr mit dem WPF DG 8 war auch für mich eine Herausforderung… Ende gut- alles gut und die Gruppe war gut! Trotzdem:
Diese Erfahrung und die Umstände müssen sich nicht wiederholen…
William Shakespeare- eine Biografie 09.06.24
Aufgabe: für Jg. 9 der OG ab 03.06.2024 im Fach Deutsch
Erstelle eine geordnete Übersicht zu Shakespeares Biografie. Orientiere dich an folgenden Gliederungspunkten:
herausragende Fähigkeiten/ Leistungen, Staatsangehörigkeit, Eltern, Schulbildung, Familienstand, besondere Interessen, Name, beruflicher Werdegang, Werke, Geburtsort/-datum
Grundlage: Textblatt
„Nach Notenschluss macht doch kein Mensch mehr etwas.“- so die (oft berechtigte) Aussage, aber: Es gibt Ausnahmen!
Die Schüler der OG 9 wussten selbstverständlich auch, dass es nicht mehr um eine Benotung ging, aber die Ehre. Das Leben geht weiter, auch nach der OG. Alfa, STG Kraniche, Jg. 9, „toppte“ die Erfüllung der Aufgabe noch. Er ist ein kluger Mensch. Ich bin stolz auf diese Leistung
Allen Schüler des Jg. 9 der OG wünsche ich für die Klasse 10 viel Erfolg.
S. Jung- FL D
„Hohle Töpfe haben den lautesten Klang.“
William Shakespeare
Akrostichons der StG Eichhörnchen 27.05.24
Die DG 7- Schüler waren am 16.04.2024 dabei… 29.04.24
… und reflektierten ihren ersten Auftritt so:
(„Anonymus“ sind Meinungen vieler Schüler, die eine namentliche Veröffentlichung ablehnten…)
Das ist mir beim Auftritt gut gelungen, weil…
Anonymus: die Verwandlung der Ziegen in die Jungen, das Einhalten des Rhythmuses, Selbstbewusstsein, habe die Rolle „gelebt“, Musikeinsatz zur richtigen Zeit, Zusammenarbeit mit dem Partner, Kampfszene, Mein Partner und ich haben alle Sounds zur richtigen Zeit gemacht. Mein Partner und ich haben einen guten Techniker- Job gemacht. bei der Verwandlung der Auf- und Abgang, die Kampfszene und Pünktlichkeit, hinter der Bühne leise zu sein Channon: bin ernst geblieben
Das ist anderen Schülern gut gelungen, weil…
Anonymus: Alle gaben sich Mühe. X. spielte den Bauern gut und Y. gelang der Übergang „Ziegen/ Jungen“ sehr gut. Der Kampf war sehr gut und die Lichtstimmung. Viele „lebten“ ihre Rolle. Es wurde nicht gelacht. Selbstbewusstsein für den Auftritt, A. und B. spielten ihre Rollen sehr gut.
Channon: Alle gaben sich Mühe und wollten sich nicht blamieren.
Diese Fehler habe ich beim Auftritt gemacht, weil…
Anonymus: Ich habe bei der Kampfszene gelacht, weil ich mich geschämt habe. Bei der Bauer- Szene bin ich zu schnell aus der Rolle gegangen, weil ich das Zusammenspiel mit der Musik schlecht einschätzen konnte. reden und laufen, Ich konnte einfach nicht ernst bleiben, weil es mit ziemlich peinlich war. Am Ende wusste ich nicht richtig, was ich machen sollte… Ich bin kurzzeitig aus dem Takt gekommen. Ich stand einmal auf der falschen Position. Man hat mich wahrscheinlich nur kurz gesehen, weil ich etwas vergessen habe. Musik spielte ich z.T. falsch ein, weil ich diese Aufgabe zum ersten Mal machte. Sounds kamen manchmal zu spät. Zum Schluss bewegte ich meine Beine nicht richtig.
Channon: Ich habe mich beim Fallenlassen nicht ganz auf den Boden gelegt.
Diese Fehler wurden gemacht, für die ich nichts konnte…
Anonymus: Es war sehr dunkel. schlechte Orientierung hinter der Bühne, Musikeinsatz, Die Mädchen kamen zu früh ´raus. Channon: unrhythmisch
Das nehme ich mir für ein neues Projekt vor…
Anonymus: Ich will die Proben ernster nehmen und die Rolle leben, damit es so gut wird wie beim Stück „Ich wollte nie sterben“, ernster bleiben und mich nicht ablenken lassen, kein Schamgefühl, Tierrolle, mehr Konzentration in DG, organisierter sein, eine größere Rolle übernehmen, Channon: einfach mehr mitzuhelfen…
Im nächsten Jahr möchte ich an den Erfurter Schultheatertagen teilnehmen- ja/ nein, warum…
Anonymus: ja, weil es mich interessierte und Spaß machte, weil ich es schön finde, mit anderen Leuten zu arbeiten, weil man ein neuer, anderer ist- trotz Lampenfieber, weil es eine Abwechslung zum „normalen Schulalltag ist, weil ich versuchen möchte, besser zu werden. Außerdem lernt man jedes Mal dazu. Es ist schön, sich Stücke anderer Schüler anzusehen. Ich möchte ausprobieren, wie es sich anfühlt, vor Publikum zu spielen. Cool, mal so etwas mitzumachen und zuzugucken. Es ist schön, mit anderen auf der Bühne zu stehen. Ich bin mir nicht sicher…
Channon: ja, weil man von anderen „abgucken“ kann
Das haben Gruppen anderer Schulen gut gemacht, weil…
Anonymus: Das letzte Stück „Ich wollte nie sterben“ war sehr gut. Sie haben ihre Rolle gelebt. Es war sehr bewegend, emotional, tiefgründig, einfach perfekt.
Die anderen hatten mehr Text und lernten gut auswendig. „Emil und die Detektive“ war sehr gut. Sie schauspielerten gut und schämten sich nicht. Man sprach laut und war konzentriert. Das Stück war viel länger als unseres und spannender. Sie haben ihre Rolle sehr ernst genommen. Die Kartons wurden gut eingesetzt.
Das möchte ich noch sagen…
Anonymus: Ich fand, es war ein sehr schönes Erlebnis und bin dankbar, dass ich dabei sein durfte. Danke, dass uns alles so gut beigebracht wurde… Die Leute dort waren alle sehr nett. Ich denke, beim nächsten Mal wäre ein Stück mit Text besser, denn nur mit Musik finden manche es vielleicht langweilig. Auch wäre es für die Techniker einfacher. Die Idee mit der Schotte ist okay, doch die Bewertung… Ich habe Respekt vor so etwas, deswegen bin ich auch stolz auf mich, dass ich das überhaupt gemacht habe. Wir haben das im Ganzen gut gemacht. Wir werden im nächsten Jahr noch besser. Channon: Ich bin stolz auf unsere Gruppe.
Bis zu den Erfurter Schultheatertagen 2025…
Klassenaufsatz „Interpretation einer Kurzgeschichte“ am 19.03.2024, Jahrgang 9 09.04.24
Ein Tagebucheintrag…
Liebe Lizzy,
gestern, am 19.03.2024, schrieben wir einen langen Deutschaufsatz zum Thema „Interpretation von Kurzgeschichten“. Das Thema fand und finde ich auch immer noch toll und interessant.
Wir mussten uns alle, also die HMB Jg. 9, morgens im Raum 310 treffen und als erstes unsere Handys abgeben. Dies hatte ich zuvor noch nie gemacht und fand es ein bisschen komisch, es in eine Box zu legen und erst am Ende wiederzubekommen.
Das Schreiben fiel mir nicht so schwer, und es war toll, dass wir alles (Hefter, Buch) benutzen durften- aufgrund der Umstände…
Die Kurgeschichte, die wir zum Interpretieren bekamen, war sehr schön. Ich erkannte meine eigene Lebensgeschichte wieder. Schnell merkte ich, dass die Geschichte von unserer Deutschlehrerin geschrieben war, denn der Name der Autorin war rückwärts geschrieben, auch der Titel. Ich fand es witzig, wie sie, also unsere Lehrerin, versuchte, uns zu täuschen.
Es war eine sehr lange Zeit, in der wir dasaßen, schrieben und in unseren Heftern blätterten. Eigentlich machte es Spaß, aber es war auch sehr anstrengend, glaub mir!
Als wir endlich fertig waren und gehen durften, waren wir alle erschöpft und niemand freute sich darauf, nach 2 Stunden Pause, die wir hatten, wieder ab der 6. Stunde Unterricht zu machen- ausgerechnet Mathe… Alle waren schlimm, faul und unruhig, aber ich überstand auch das…
Ich muss jetzt mal aufhören zu schreiben. Schließlich habe ich noch anderes zu tun…
Bis bald
deine Pauline
Pauline Große
OG Bussarde
… Schüler des Jahrgangs 9 der Adler und Condore waren dort 09.04.24
Am 22.03.2024 waren die Schüler der Klassenstufe 9 der Stammgruppen Adler und Condore im Berufsinformationszentrum (BIZ) zu Besuch.
Um 9:00 Uhr startete das Programm mit einem Einführungsvideo. Die Schüler bekamen Informationen über nicht mehr häufig ausgeübte Tätigkeiten oder Berufe, wie z.B. Lampenzünder, Schreibmaschinenmechaniker, Telefonist und Toilettenwärter. Es wurden auch Berufe der Gegenwart vorgestellt, die aufgrund technologischer Fortschritte und gesellschaftlicher Veränderungen Einzug gehalten haben, zum Beispiel Kfz- Mechatroniker. Das Bild dieses Berufs setzt sich aus denen des früheren Mechanikers und des heutigen Elektronikers zusammen. Weiterhin wurde besprochen, in welchen Bereichen neue Berufe entstehen könnten, zum Beispiel im Bereich der erneuerbaren Energien, der künstlichen Intelligenz, des Datenschutzes oder der virtuellen Realität. Das Programm wurde fortgesetzt, indem die Schüler ihr Wissen über verschiedene Berufe und Tätigkeiten in unterschiedlichen Branchen testeten.
Zum Schluss konnten die Schüler an den Rechnern herausfinden, inwieweit ihre Vorstellungen und Interessen mit den Berufsbildern übereinstimmen. Es bestand die Möglichkeit, mit den Übungen seine Eigenschaften und Qualitäten zu testen.
Der Besuch im BIZ war für viele Schüler eine gute Erfahrung. Sie konnten miteinander ihre Meinungen über verschiedene Berufe und Tätigkeiten austauschen. Der Einblick in verschiedene Berufe und Tätigkeiten hat bei einigen Schülern das Interesse an bestimmten Berufen geweckt. Zudem ist es wichtig, dass Schüler ihre Leidenschaft verfolgen und einem Beruf wählen, der sie glücklich macht und erfüllt.
Quelle: Internet: BIZ Erfurt: 07.04.2024
Spannende Wettkämpfe und Teamgeist: Der 1. Jenaplancup Fußball 2024 Dez 23
Begeisterung und Teamgeist: Das Stadtfinale im Zweifelderballturnier (Jahrgang 4) an der Otto-Lilienthal-Schule Dez 23
Die Fachschaft Sport der Jenaplanschule
Schuleinweihungsfeier 20.10.23